Kathrin Krost (Höper)
Da ich hier nicht alles anführen möchte, gebe ich nur die Schwerpunkte an, die ich auch heute noch in meiner Arbeit verwende, wie z.B.:
Mein Leben war mir bis dato der beste Lehrmeister, denn Herausforderungen muss man nicht suchen, sie kommen ob wir wollen oder nicht.
Leid können wir vermeiden indem wir aufhören es vermeiden zu wollen. Freiheit kommt am schnellsten und am nachhaltigsten wenn wir den Anspruch auf Freiheit loslassen und uns ganz hingeben.
Leicht gesagt, ich weiss ..... aber wir werden weicher je länger wir leben und ebenso ist es mit unserer Seele. Sie wird reifer, älter und weiser. Sie muß auch
manches einfach nicht immer wieder und wieder durchkauen. Das ist schlichtweg Energieverschwendung und das wird von der Seele vermieden. Daher kann ich aus Gewissheit sagen, alles hat irgendwann
ein Ende, es läuft sich gewissermassen - auch wenn wir total unbewusst vor uns hinleben- von alleine aus.
Je nachdem wieviel Widerstand wir haben und wieviel Kraft, um den Widerstand aufrecht zu erhalten, kann es einfach ein bissl länger dauern, denn die Vernunft ist gegen Muster und Ängste machtlos. Die SELBST-Liebe jedoch, die sich irgendwann einstellt, genauso wie das SELBST-Vertrauen und die SELBST-Bewusstheit bringt die Identifikation und damit die ständige Wiederholung von altem Drama und Leid ganz sanft aber unaufhaltsam zum schmelzen.
Dann sind wir nicht etwa "unkaputtbar" und auch nicht gleichgültig. Ganz im Gegenteil, erst dann stellt sich die Augenblicklichkeit ein, das authentische Sein, das sich so anfühlt, total mit sich im Einklang zu sein, nichts abzuspalten oder zu unterdrücken.
Dieses Eins-Sein mit sich bedeutet nicht etwa das Verschwinden aller Ängste und Unannehmlichkeiten, das ständige Verweilen in einem sorgenfreien, gechillten Zustand. Nein. Es handelt sich um die klare Erkenntnis darüber was und wie Leben ist und dass es ständigen Gefahren und Wandlungen, Veränderungen ausgesetzt ist, genauso wie unverhofften ekstatischen Freuden, unerwartetem Glück, tiefen Segungen und allem was sich dazwischen bewegt. Manchmal selbst erzeugt und manchmal nicht. Es ist als ob man sich der Dualität in vollem Umfang bewusst ist, gleichzeitig mit einem Fuß darin steht und doch auch mit dem anderen darüber hinweg gehen kann. Es gibt nichts zu beschönigen aber es gibt auch nichts zu bemängeln. Es ist einfach so weil es eben so ist.
Kein Verstand der nach Ausreden sucht oder nach einem Exit-Schild, nach Bewältigungsmechanismen greift oder sonst irgendwie "spirituelles bypassing" bzw. "white washing" betreibt um den Schmerz der Verdrängung und Unterdrückung nicht spüren zu müssen.
Alles Erleben intensiviert sich und schon alleine aus diesem Grunde wächst die Selbst-Liebe und Selbst-Fürsorge von ganz alleine, weil man einfach nicht mehr in der Lage ist alles mitzumachen.
Namaste
*Hellsehen bedeutet nicht Wahrsagerei oder Zukunftsschau, sondern das Ablesen/Erkennen/Sehen, des Energiefeldes des befragten Menschen, Objektes oder einer Situation. Daraus ergeben sich Werte, die eine Wahrscheinlichkeit des Ausganges anzeigen können, jedoch nie eine Garantie geben.
Wahrsagerei ist meines Empfindens nach nicht existent, auch wenn wir das manchmal gerne hätten, denn viel zu vielschichtig sind die Komponenten des Lebens.
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Kathrin Krost (Höper)
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