Über mich

Kathrin Höper 

  • Psychologisch-mediale Lebensberatung
  • Ernährungs- und Gesundheitsberatung
  • Meditations- und Entspannungslehrerin
  • Mediale Diagnostik* (Ursachenaufdeckung im Energiefeld und den unterschiedlichen Ebenen, durch mediale Wahrnehmung, wie z.B. Hellfühlen, Hellsehen*, Hellhören, Hellriechen, drittes Auge, intuitives Wahrnehmen, etc.)
  • Channeling Seelenebenenbereich für Reife und Alte Seelen
  • Begründerin der "Inspirativen Kunst" -> gechannelte Kunstwerke, Frequenzbilder zu unterschiedlichen Themen-> Weitere Informationen zur "Inspirativen Kunst" findest Du im Bereich "Veranstaltungen"

Da ich hier nicht alles anführen möchte, gebe ich nur die Schwerpunkte an, die ich auch heute noch in meiner Arbeit verwende, wie z.B.:

  • Meditation (TM, Transzendentale Meditation 1991, Resource 2006-2009 uvm.)
  • Studium der Geologie 1993-1998
  • Ernährungs- und Gesundheitsberatung, diverse
  • Schamanismus (2006-2013) bei Uschi Omland
  • Informative Bioenergetik-Speichelanalyse (2006-2008) bei David A. Slater, Doris Schneider und Gudrun Rheinhold
  • Channeling (Monika Dichmann, Nishanto Schäfer)
  • Mediale Beratung mit verschiedenen Kartendecks, diverse
  • Mediale Beratung ohne Hilfsmittel, ReConSat (Medialität der neuen Zeit und energetisches Heilen, ReSource= Meditationstechnik 2006-2009) bei Rebecca Rosing
  • Divine Openings (2014-2018) bei Lola Jones
  • Emotionalkörper-Herzzentrierter Prozess, Completion Prozess, Schattenintegration, Innere Kind Heilung bei Jeanne Surmont
  • weitere wichtige Lehrmeister sind und waren: Dr. Wilfrid Krost, Eckhart Tolle, Teal Swan und Barry Long

Mein Leben war mir bis dato der beste Lehrmeister, denn Herausforderungen muß man nicht suchen, sie kommen ob wir wollen oder nicht.

Mein Leben führte mich durch die verschiedensten Erfahrungen um zu wachsen und Werkzeuge zu finden das Leben zu leben das ich immer leben wollte, ganz nebenbei konnte ich alte Verstrickungen auflösen. Ich habe mich mit dem Tod auf allen möglichen Ebenen konfrontiert um anderen dabei behilflich zu sein zu erkennen, wozu wir befähigt sind und uns selbst treu zu bleiben egal durch welchen Widerstand wir uns auch bewegen müssen, egal wieviele Rückschläge wir bewältigen müssen, denn spirituelles Leben bedeutet nicht das Ausblenden von dem was wir nicht wollen, sondern der Konfrontation mit dem was wir am meisten fürchten und das ist nunmal der Tod, egal auf welcher Ebene. Es könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein, wenn wir glauben, daß wir nur dann spirituell oder erfolgreich sind, wenn unser Leben "smooth" dahinfließt, nach dem Motto: "wenn mir etwas schlimmes passiert, dann habe ich etwas falsch gemacht oder wenn ich spirituell bin, dann habe ich keine Probleme mehr". Es ist eher so, daß die spirituellsten Menschen die härtesten Herausforderungen meistern müssen, denn Leid und Schmerz brechen uns auf, lassen unser überzogenes Ego schmelzen, lösen Verhaltensmuster auf, die lange überholt sind, wie kein anderer. Nur wenige Menschen gehen in diesem Leben schnell und direkt in einen "erwachten" Zustand, die meisten von uns lernen durch immer wiederkehrende Herausforderungen und schmerzhafte Phasen im Leben.

 

 

Mein Vorteil ist, daß meine Seele alles so weit als möglich aus eigener Kraft schaffen möchte, das bedeutet, daß ich auf viele Medikamente nicht oder konvers (gegenteilig) reagiere, das bedeutet, ich kann sie nicht nehmen, weil die Situation sich dadurch verschlimmert. Ich hatte vereinzelt Supervision und Therapeuten, die mich ein Stück begleiten konnten soweit es ihnen möglich war und ich bin sehr sehr dankbar für diese Lehrer. Allerdings ist es im Leben so, daß sich diese Verbindungen auch wieder auflösen müssen, wenn wir wirklich weitergehen wollen. Das bedeutet ich musste meine Lösungen aus mir heraus selber finden und umsetzen, oft gegen großen Widerstand und Missfallen oder negativer Beurteilung meines Umfeldes oder meiner inneren anerzogenen Gedanken-und Verhaltensmuster.

Jedes Mal kam ich stärker aus diesen Herausforderungen hervor aber natürlich wollte ich auch vermeiden, daß mir ähnliches noch einmal passiert und so entwickelte ich die unterschiedlichsten Bewältigungsmechanismen, die überlebensnotwendig sind, bis man den Abstand-räumlich oder zeitlich zu einem Erlebnis oder Personen hat und die man aber auch wieder auflösen muß, um weiterzukommen. Daher ist es ab einem gewissen Zeitpunkt oft unerläßlich den Ort, das Feld des Traumas zu verlassen, um wirklich heilen zu können.

 

Leid können wir vermeiden indem wir aufhören es vermeiden zu wollen. Freiheit kommt am schnellsten und am nachhaltigsten wenn wir den Anspruch auf Freiheit loslassen und uns ganz hingeben.

Leicht gesagt, ich weiss ..... aber wir werden weicher je länger wir leben und ebenso ist es mit unserer Seele. Sie wird reifer, älter und weiser. Sie muß auch manches einfach nicht immer wieder und wieder durchkauen. Das ist schlichtweg Energieverschwendung und das wird von der Seele vermieden. Daher kann ich aus Gewissheit sagen, alles hat irgendwann ein Ende, es läuft sich gewissermassen - auch wenn wir total unbewusst vor uns hinleben- von alleine aus.

 

Je nachdem wieviel Widerstand wir haben und wieviel Kraft, um den Widerstand aufrecht zu erhalten, kann es einfach ein bissl länger dauern, denn die Vernunft ist gegen Muster und Ängste machtlos. Die SELBST-Liebe jedoch, die sich irgendwann einstellt, genauso wie das SELBST-Vertrauen und die SELBST-Bewusstheit bringt die Identifikation und damit die ständige Wiederholung von altem Drama und Leid ganz sanft aber unaufhaltsam zum schmelzen.

Dann sind wir nicht etwa "unkaputtbar" und auch nicht gleichgültig. Ganz im Gegenteil, erst dann stellt sich die Augenblicklichkeit ein, das authentische Sein, das sich so anfühlt, total mit sich im Einklang zu sein, nichts abzuspalten oder zu unterdrücken.

 

Dieses Eins-Sein mit sich bedeutet nicht etwa das Verschwinden aller Ängste und Unannehmlichkeiten, das ständige Verweilen in einem sorgenfreien, gechillten Zustand. Nein. Es handelt sich um die klare Erkenntnis darüber was und wie Leben ist und dass es ständigen Gefahren und Wandlungen, Veränderungen ausgesetzt ist, genauso wie unverhofften ekstatischen Freuden, unerwartetem Glück, tiefen Segungen und allem was sich dazwischen bewegt. Manchmal selbst erzeugt und manchmal nicht. Es ist als ob man sich der Dualität in vollem Umfang bewusst ist, gleichzeitig mit einem Fuß darin steht und doch auch mit dem anderen darüber hinweg gehen kann. Es gibt nichts zu beschönigen aber es gibt auch nichts zu bemängeln. Es ist einfach so weil es eben so ist.

 

Kein Verstand der nach Ausreden sucht oder nach einem Exit-Schild, nach Bewältigungsmechanismen greift oder sonst irgendwie "spirituelles bypassing" bzw. "white washing" betreibt um den Schmerz der Verdrängung und Unterdrückung nicht spüren zu müssen.

Alles Erleben intensiviert sich und schon alleine aus diesem Grunde wächst die Selbst-Liebe und Selbst-Fürsorge von ganz alleine, weil man einfach nicht mehr in der Lage ist alles mitzumachen.

 

Namaste

 

 

 

  

*Hellsehen bedeutet nicht Wahrsagerei oder Zukunftsschau, sondern das Ablesen/Erkennen/Sehen, des Energiefeldes des befragten Menschen, Objektes oder einer Situation. Daraus ergeben sich Werte, die eine Wahrscheinlichkeit des Ausganges anzeigen können, jedoch nie eine Garantie geben.

Wahrsagerei ist meines Empfindens nach nicht existent, auch wenn wir das manchmal gerne hätten, denn viel zu vielschichtig sind die Komponenten des Lebens.